Augenerkrankungen

Makuladegeneration

Die Makula, auch gelber Fleck genannt, ist die Netzhautmitte des Auges und für das Scharfsehen essenziell. Dieser winzige Punkt im Auge übernimmt die wichtigsten Sehfunktionen wie das Lesen, die Gesichtserkennung und die Farbunterscheidung. Die restliche Netzhaut ist lediglich für die Erkennung von Umrissen und Kontrasten wie Hell und Dunkel verantwortlich.

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    Bei der Erkrankung Makuladegeneration ist die Netzhautmitte des Auges geschädigt und Sinneszellen sterben ab. Die Folge ist, dass sich das zentrale Sehen verschlechtert. Patienten, die an einer Makuladegeneration erkrankt sind, sehen in der Mitte des Gesichtsfeldes etwas gräulich und verschwommen, oft auch verzerrt. Dadurch sind Gesichter immer schwieriger zu erkennen und auch das normale Lesen wird beeinträchtigt.

    Mit fortschreitendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit an einer Makuladegeneration zu erkranken, da die Ursachen für diese Erkrankung meist altersbedingt sind. Außerdem können äußere Faktoren wie schlechte Ernährung, Sonnenstrahlen und Rauchen eine Rolle spielen.

    In unserer Augenarztpraxis gehört die Makula-Diagnostik zur täglichen Routine. Veränderungen der Netzhaut können dadurch frühzeitig erkannt und behandelt werden.